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Begriffe, wie Mental Load, sind wich­tig, um zu erle­ben: Ich bin nicht allei­ne! Es gibt sogar ein Wort für mei­ne Wahrnehmung!

Wann wer­den Menschen zu Täter*innen? Und wie mani­pu­lie­ren sie ande­re Menschen?

„Das war doch nur ein Witz!“ Warum Witze im Zusammenhang mit Sexualisierter Gewalt meist mehr als unan­ge­mes­sen sind. 

Warum ist es wich­tig, dass wir von Femizid statt Beziehungstragödie sprechen?

Sexualisierte Gewalt ist kei­ne Privatsache. Im Gegenteil: sie ist auch am Arbeitsplatz verboten.

Was bedeu­tet es ein „ech­ter“ Mann zu sein? Oder eine „ech­te“ Frau? Gibt es auch „unech­te“ Menschen? Zeit, sich das mal genau­er anzusehen. 

Jeder Siebte Deutsche ist der Meinung, dass Gewalt gegen Frauen häu­fig vom Opfer pro­vo­ziert wird! Diese Zahl muss frau erst mal sacken lassen. 

Warum wir alle viel mehr Monster sein sollten. 

Sportunterricht für vie­le Schüler*innen ein destruk­ti­ver Spießrutenlauf zwi­schen den Stereotypen. Das muss sich ändern.

Frauen waren Jahrhunderte lang Verfügungsmasse, Handelsware und Gebärmaschinen. Today we #EmbraceEquity!

Gaslighting ist eine Form des Missbrauchs, der wir jedoch früh­zei­tig die Macht ent­zie­hen können.

Warum tun wir uns häu­fig so schwer damit, zivil­cou­ra­giert zu han­deln? Wo sie doch so wich­tig ist?

Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist kei­ne Ausnahme! Jede*r kann Täter*in und Betroffene*r sein. 

Kinderpornographie beschreibt nicht Sex mit Kindern. Sondern sexu­el­len Missbrauch von Kindern. Und soll­te auch so genannt werden. 

Die Szene der Incels ist vol­ler Hass – sich selbst und Frauen gegen­über. Gewalt, Abwertung und Hetze sind Ihre Methoden. 

act & pro­tect for­dert mehr Kinderschutz in Werbung mit unse­rer Petition #MehrSchutzInWerbung auf Chance​.org.

Wie Werbung die Sexualisierung, Objektifizierung und den Missbrauch von Kindern normalisiert.

Warum soll­ten wir viel öfter wie Kakteen sein und unse­re Stacheln ausfahren?

Bezüglich der WM in Katar stel­len sich vie­le Fragen. Auch in Bezug auf die Frauenrechte. Und die Antworten sind erschreckend.

Wenn wir sexua­li­sier­te Gewalt erken­nen wol­len, ist es wich­tig, sie zu benen­nen, um sie zu beenden.
Prävention fängst daher bei uns selbst an.

Bald ist Weihnachtszeit und damit die ver­meint­lich schöns­te Zeit des Jahres. Besonders zur Weihnachtszeit erle­ben vie­le Menschen sexua­li­sier­te Gewalt.

Strafverfahren sind für alle Beteiligten eine gro­ße Belastung – umso mehr für Kinder und Jugendliche. Dennoch wer­den sie zu oft nicht kind­ge­recht vertreten. 

Im Sport bie­ten sich viel­fäl­ti­ge Gelegenheiten, in denen Täter*innen Missbrauch an Kindern und Jugendlichen
begeht kön­nen. Safe Sport soll das ändern.

Auf sexua­li­sier­te Gewalttaten folgt häu­fig eine Schuldzuweisung an die Betroffenen. Doch Betroffene sind nicht Schuld. Schuldig sind immer die Täter*innen.