Ein Mann – Opfer von sexualisierter Gewalt?

Ein Mann – Opfer von sexualisierter Gewalt?

Sexualisierte Gewalt gegen Männer – gibt es das überhaupt?

Oh ja, das gibt es! In den verschiedensten Formen und Settings: als abwertende Äußerungen, als blockierende Stereotype, als sexuellen Übergriff – in Familien, Vereinen und Arbeitsräumen.

❌ Doch (sexualisierte) Gewalt gegen Männer ist Tabu.
Obwohl Gewalt gegen Männer tagtäglich stattfindet, wird sie kaum thematisiert oder überhaupt als solche wahrgenommen.

❌ Und ebenso wie weiblich gelesene Betroffene, stehen auch männlich gelesene Betroffene vor vielfältige Schwierigkeiten, um über ihre Gewalterfahrungen zu sprechen und Unterstützung zu erhalten.

WARUM IST DAS SO?

Gewalt, die Männern widerfährt, wird von ihrem Umfeld – oder sogar von ihnen selbst – oft nicht als solche wahrgenommen.
Dies liegt an tief verwurzelten Rollenbildern und Vorurteilen:

“Männern passiert sowas nicht❗️”
“Echte Männer können sich wehren❗️”
“Einen Mann sexuell missbrauchen – das geht doch gar nicht⁉️”

Das Bild des starken Mannes, der sich selbst immer und überall verteidigen kann und nicht Opfer, sondern – wenn überhaupt – Täter ist, prägt unsere Gesellschaft. Und schafft ein Klima des Schweigens, der Schuld und der Scham.

Antiquierte Vorstellungen von Männlichkeit und Weiblichkeit, Mythen und Vorurteile machen es schwer, als Opfer anerkannt zu werden und Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Und es wird umso schwieriger durch ein soziales Umfeld, das zu oft nicht ernst nimmt.

Stigmatisierung und Druck verhindern das Suchen von Hilfe, das Teilen von Erfahrungen und das Beenden von Gewalt.
Darum gibt es auch bisher so wenige Studien, Forschungen und Präventionskonzepte zum Thema Gewalt gegen Männer.

DABEI IST GENAU DAS WICHTG!

Denn hier liegt ein Ansatzpunkt:

💪 Neben dem Wissen um Unterstützungsangebote, muss es ein öffentliches Bewusstsein für das Ausmaß und die Folgen der Gewalt gegen Männer und männlich gelesene Menschen geschaffen werden.

💪 Es sollte eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe werden zu sensibilisieren.
Um zu erkennen, dass Gewalt an sich keine Frage des Geschlechts ist – auch wenn sie in ihren Ausprägungen genderspezifisch ist. Doch durch Gewalt verursachte physische und psychische Verletzungen sind für alle Betroffenen schmerzhaft.

WAS KÖNNEN WIR TUN?

Niemand sollte aufgrund von Geschlechterstereotypen oder Vorurteilen im Dunkeln leiden müssen.
Die Botschaft an Menschen, die Gewalt erfahren, ist daher immer:

🤲 Du bist nicht allein!
🤲 Es ist mutig, Hilfe zu suchen.
🤲 Du darfst über deine Erfahrungen sprechen.

Wir alle können aktiv daran arbeiten, die Barrieren für Betroffene abzubauen und Brücken aufzubauen, damit sie Unterstützung finden und Heilung erfahren können. Gewaltbekämpfung und Hilfsangebote müssen allen Gendern zugänglich sein und auf die Bedürfnisse aller eingehen.

Hilfe und Infos:
https://www.maennerhilfetelefon.de/https://lnkd.in/egCphW5j
https://weisser-ring.de/gewaltopfer-mannhttps://lnkd.in/e4Amwqgx
https://weisser-ring.de/gewaltopfer-mannhttps://lnkd.in/ect8zBk6

© by Verena Arps-Roelle

 

HILFEPORTALE

Bist Du selber betroffen von sexualisierter Gewalt? Kennst Du jemanden, der von sexualisierter Gewalt betroffen ist? Oder befürchtest Du, selber gewalttätig zu sein oder zu werden?

Dann findest Du hier kompetente, anonyme und kostenfreie Beratung:

HILFETELEFON
116 016 und www.hilfetelefon.de

HILFETELEFON GEWALT AN MÄNNERN
0800 123 990 0 und www.maennerhilfetelefon.de

ANTIDISKRIMINIERUNGSSTELLE DES BUNDES
0800 546 546 5 und  www.antidiskriminierungsstelle.de

TATGENEIGTE PERSONEN
www.kein-taeter-werden.de

HOTLINE DES BUNDES FÜR TATGENEIGTE PERSONEN
0800 7022240

Warum Väter keine Babysitter sind

Warum Väter keine Babysitter sind

Immer wieder lese ich Überschriften wie: “Der Vater sittet das Baby, während sie wasauchimmertut.” Und auch ich selber kenne solche Sprüche: “… und wer passt jetzt auf dein Kind auf, während du arbeitest?” “Oh, hast du heute frei? Spielt der Vater den Babysitter?”

Nein! Väter sind keine Babysitter und erst recht spielen sie nicht im Babysitter.

WAS IST DER UNTERSCHIED?

Babysitter = Person, die Säuglinge und Kleinkinder in Abwesenheit ihrer Eltern meist gegen Bezahlung hütet.

Vater = Mann, der ein oder mehrere Kinder gezeugt hat und/oder in der Rolle eines Vaters ein oder mehrere Kinder versorgt und erzieht.

💡Väter sind keine Babysitter, sondern Eltern. Diese Begrifflichkeit ist wichtig. Für Väter, Mütter und Kinder.

Denn Väter, die sich um ihre Kinder kümmern, erfüllen ihre elterlichen Pflichten. Sie haben eine einzigartige Beziehung zu ihren Kindern, die sich von der Beziehung zu Babysittern unterscheidet.

Väter haben wie Mütter eine Elternrolle und teilen sich die Verantwortung für die Betreuung ihrer Kinder.
Besonders, weil dies oft nicht ausgeglichenen gelebt wird oder werfen kann, ist es umso wichtiger, die Rolle des Vaters auch als solche zu benennen und einzufordern.
Denn diese haben das Recht und die Verantwortung, für ihre Kinder zu sorgen. Und die traditionelle Vorstellung, in der jede Mutter für die Kinderbetreuung verantwortlich sind und jeder Vater nur eine unterstützende Rolle spielen, ist überholt.

WARUM IST DAS WICHTIG?

Väter können und sollen sich aktiv an der Betreuung ihrer Kinder beteiligen und entsprechend als gleichberechtigte Elternteile anerkannt werden.
Die Verwendung des Begriffs „Babysitter“ erkennt dies nicht an. Sie mindert sogar die wichtige und einzigartige Rolle, die Väter in der Betreuung und Erziehung Ihrer Kinder spielen.
Ich persönlich empfinde den Begriff, sogar als herabwertend. Zudem impliziert er, dass die eigentliche Verantwortlichkeit bei der Mutter liegt. Der Vater ist schmückendes Beiwerk.

💪 Doch es ist wichtig, dass wir die Vielfalt von Elternrollen anerkennen. Um Väter in ihrer Rolle, in ihren Rechten und ihren Pflichten zu stärken und zu ermutigen, diese wahrzunehmen.
Dies spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Verteilung von Mental Load, Care Work und der Aufteilung und Akzeptanz von Elternzeit.

WAS KÖNNEN WIR TUN?

Wir können die Headlines umschreiben.

Ohne Rollenklischees, normierte Geschlechterrollenbilder, Diskriminierung und Sexismus.

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Weiterbildung ist die beste Prävention

Weiterbildung ist die beste Prävention

Sexualisierte Gewalt ist keine Privatsache. Im Gegenteil: sie ist auch am Arbeitsplatz verboten.

✋ Egal, ob es sich um Sexismus, Stereotype oder sexuelle Übergriffe handelt. 

✋Egal, ob die Betroffenen Männer, nicht-binäre Personen oder Frauen sind.

✋Egal, ob die Täter*innen Vorgesetzte, Kolleg*innen oder Kund*innen sind.

Sexualisierte Gewalt ist alltäglich. Und einen großen Teil unseres Alltags verbringen wir auf der Arbeit.

Darum ist es wichtig, dass Unternehmen und Organisationen sich nicht nur mit der Erstellung von Leitfaden oder Schutzkonzept begnügen, sondern diese tatsächlich anwenden und ihre Mitarbeitenden wirksam sensibilisieren und schulen.

WAS KANN WEITERBILDUNG?

Aufklärung ist die beste Prävention. Und aufgeklärte Mitarbeitende tragen dazu bei, ein sichereres und respektvolleres Arbeitsumfeld für alle zu schaffen durch:

1. Awareness: Bewusstsein und Aufmerksamkeit für das Thema und dessen Komplexität

2. Prävention: Sensibilisierung führt schneller zur Ergreifung präventiver Maßnahmen, fördert das Erkennen potenziell gefährdeter Situationen und angemessner Reaktionen

3. Aktiver Schutz: Grenzen werden klarer gesetzt und adäquat gewahrt, so wird die Sicherheit der Mitarbeitenden, von Kund*innen und anderen Beteiligten erhöht

4. Respektvolles Arbeitsumfeld: Bewusstere Handlungen und Kommunikation im Arbeitsalltag

5. Unterstützung für Betroffene: aktive Hilfe für Betroffen, die dazu führt, dass diese sich nicht allein gelassen fühlen.

6. Vermeidung von Fehlverhalten: Verständnis für angemessenes Verhalten trägt dazu bei Gewalttaten und Konflikten zu reduzieren

WARUM IST DAS WICHTIG?

Eine Unternehmenskultur, in der sexualisierte Gewalt stattfindet, ist ein Risiko für jeden Mitarbeitenden und für das Unternehmen.

Denn gewalttätige Kommunikation und Verhalten sind nicht nur ansteckend, sie bedingen auch eine schlechte Arbeitsatmosphäre, Demotivation, hohe Krankenstände, negatives Employer Branding und wirtschaftliche Verluste.

WAS KÖNNEN WIR TUN?

💪 Wenn wir uns individuell und kollektiv mit unseren blinden Flecken beschäftigen, können stereotype und sexualisierte Aspekte in Denken, Reden und Handeln verändert werden. 

💪 Indem Vorurteile abgebaut sowie alltägliche Einstellungen kritisch geprüft und positiv weiterentwickelt werden. 

💪 Um ein wertschätzendes Miteinander zu gestalten und einen Code of Conduct zu implementieren.

Für persönliche und unternehmerische Erfolgsgeschichten.

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Männer als Betroffene?

Männer als Betroffene?

Sexualisierte Gewalt an Männern? Gibt es das überhaupt?

Ja, tatsächlich! Auch wenn dieses Thema ein riesiges Tabu ist und sich Männer noch seltener öffentlich dazu äußern als Frauen, richtet sich sexuelle und sexualisierte Gewalt auch gegen Männer.

Männern sind Betroffene sexualisierter Gewalt und sexueller Übergriffe. Und die Zahlen steigen – sowohl im Hellfeld als auch in der Dunkelziffer. Studien gehen mittlerweile davon aus, dass ungefähr 40 % aller beschäftigten Männer bereits mindestens einmal sexualisierte Gewalt erlebt haben.

WARUM SIND MÄNNLICHE BETROFFENE OFT UNSICHTBAR?

Viele betroffene Männer gestehen sich selbst zunächst gar nicht nicht ein, Opfer von Gewalt zu sein. Oder sie vertrauen sich Anderen aus Scham und Unsicherheit nicht an.
Denn Betroffene werden zu oft nicht ernst genommen:

“Die steht halt auf Dich, sei doch froh!”
“Das habe ich ja noch nie gehört!”
“Ein Mann, der Opfer von sexualisierter Gewalt ist? Das hätten sie wohl gerne!”

Männer als Betroffene und Frauen als Täter*innen passen noch nicht in das normierte Rollenbild eines Mannes in unserer Gesellschaft.

WAS BEDEUTET DAS FÜR UNS ALS GESELLSCHAFT?

✋Genau wie Frauen sind Männer und nichtbinäre Personen von psychologischer, physischer und körperlicher Gewalt betroffen.

✋Besonders oft trifft sexualisierte Gewalt Männer der LGBTQIA+-Community und Männer, die nicht den Standardvorstellungen von Männlichkeit entsprechen.

✋Sexualisierte Gewalt fängt nicht erst bei Vergewaltigung an. Sie schließt Demütigungen, Anzüglichkeiten, Grenzüberschreitungen, emotionalen Druck, verbale und sexuelle Übergriffe ein.

✋Bei jedem betroffenen Menschen sind die Folgen von Gewalterfahrungen vielfältig und schwerwiegend – oft ein Leben lang.

WAS KÖNNEN WIR TUN?

💪 Wir brauchen eine stärkere gesellschaftliche Wahrnehmung und Anerkennung jedweder Form von sexualisierter Gewalt bei jedem Gender.

💪 Wir brauchen einen transparenten gesellschaftlichen Diskurs.

💪 Wir brauchen das Engagement jedes Einzelnen, um normative Rollenbilder, Opferbilder und Täter*innenbilder zu verändern.

💪 Und wir brauchen das Wissen um Hilfe. Hilfe für Opfer und Täter*innen. Für jedes Alter und Geschlecht.

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Bullshit Bingo Toxische Männlichkeit

Bullshit Bingo Toxische Männlichkeit

Was bedeutet es ein “echter” Mann zu sein? Oder eine „echte“ Frau?
Gibt es auch „unechte“ Menschen?

Geschlechternormen sind nach wie vor ein kontrovers diskutiertes Thema, das noch lange nicht ausdiskutiert ist. Denn auch wenn wir uns von Normativen lösen und als Gesellschaft toleranter werden, sind stereotype Verhaltensmuster und -erwartungen tief verwurzelt:

Der maskuline Mann, der stark, mutig, erfolgreich und dominant ist. ⁉️

Die feminine Frau, die unterordnend, liebevoll und verfügbar ist.⁉️

Die schwule Person, die oberflächlich, emotional und dramatisierend ist.⁉️

WAS PASSIERT, WENN WIR STEREOTYPE STÄRKEN?

Wenn wir erwarten, dass ein „richtiger“ Mann nicht weint, Risiken eingeht, viel Geld verdient, sich mit Staussymbolen umgibt, eine ihn bewundernde und bis zur Selbstaufgabe unterstützende Frau hat, sich vor nichts und niemandem fürchtet und emotional Unverletzbar ist?

Das kann zu verzerrter Vorstellung von Männlichkeit führen, die als „toxische Männlichkeit“ beschrieben wird.

☠️ Diese Hypermaskulinität basiert auch auf dem Glauben, dass „richtige“ Männer vom Aussterben bedroht sind. Dass sich die Welt nur zum Schlechten verändert, zwischenmenschlich unsicherer wird und besonders Männer sich ungewollt anpassen müssen.

☠️ Um das zu verhindern, halten manche Menschen an überholten und sich negativ auswirkenden Stereotypen fest. Denn das, was wir kennen – auch wenn es nicht gut für uns ist – scheint sicherer als Veränderung.

☠️ Das wird am Beispiel der paradoxem Evolution des Stereotyps des maskulinen Mannes sichtbar: je mehr Männer sich vom Ideal des „harten Kerls“ entfernen, desto mehr klammern sich andere an die althergebrachten Stereotype.

STEREOTYPE MACHEN DRUCK

… und viele Menschen krank.
Denn das Erfüllen dieser beruht oft auf Verunsicherung und der Sicherstellung, eine anerkannte und gelobte Identität zu präsentieren.

So werden häufig sich bedingende Situationen und Atmosphären geschaffen, die einschränkend und/oder blockierend, verurteilend, sexistisch oder in anderen Aspekten diskriminierend und schädigend sind.
Dies wiederum kann zu Geschlechterrollenkonflikten führen, zu seelischen und körperlichen Krankheiten.

Besonders Männer tendieren dazu, auf innere Konflikte mit Gewalt, Suchtverhalten und Selbstschädigung zu reagieren. In Deutschland suizidieren sich dreimal so viele Männer wie Frauen.*

WAS KÖNNEN WIR TUN?

Ich finde es wichtig zu hinterfragen, was es bedeutet einer Rolle zu entsprechen:
✋Was macht Rollen aus – gesellschaftlich, unternehmerisch und persönlich?
✋Wie füllen wir Rollen – konstruktiv oder destruktiv?
✋Welche Rollen wollen wir einnehmen oder neu gestalten?

💪Damit wir leben, wie es uns und unseren Lebensumständen entspricht. Ohne uns zu verbiegen, uns zu verändern oder uns exzessiv anpassen zu müssen.
Um Vorbilder zu sein und positive sowie konstruktive Rollen zu kreieren und zu unterstützen.💪

© by Verena Arps-Roelle

 

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