Equal Rights Matter

Equal Rights Matter

Equal rights matter!

WARUM?

Gleiche Rechte sind wichtig für die grundlegenden Prinzipien von Gerechtigkeit, Freiheit und Würde aller Menschen.

Denn gleiche Rechte

💪 stellen sicher, dass jede*r gleich behandelt wird – unabhängig von Gender, Religion, sexueller Orientierung, ethnischer Zugehörigkeit, sozialem Umfeld, etc.

💪 geben Menschen die gleichen Rechte und Chancen, um ihr volles Potenzial zu entfalten – gerecht und fair.

💪 ermöglichen es allen Menschen, freie und autonome Entscheidungen über ihr Leben zu treffen, um dieses nach eigenen Werten und Überzeugungen zu gestalten.

💪 dienen als Schutzmechanismus gegen Diskriminierung und Ungerechtigkeit.

💪 helfen uns, Benachteiligung, Vorurteile und Ausgrenzung zu stoppen.

💪 fördern die Vielfalt und Inklusion in Gesellschaften und ermöglichen allen gleichermaßen am gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Leben teilzunehmen und Perspektiven einzubringen.

💪 führen zu sozialen Fortschritten und positiven Veränderungen.

WAS BEDEUTET DAS?

Gleiche Rechte sind ein grundlegendes Menschenrecht, das Fairness und Gerechtigkeit fördert, systembedingte Ungleichheiten beseitigt und integrative und kohäsive Gemeinschaften fördert.

Gleiche Rechte bedeuten nicht, dass irgendjemandem diese Rechte wieder abgesprochen oder diese umverteilt werden ❗️
Nein, sie bedeuten viel mehr, dass alle Menschen diese Rechte aktiv erfahren. Es geht nicht um Umverteilung oder Verlust, es geht um Gewinn für alle ❗️

WAS KÖNNEN WIR TUN?

Wir können in unseren Lebensbereichen und Möglichkeiten Gleichheit anstreben, fördern und einfordern, indem wir

🤲 Aufklären und Awareness schaffen

🤲 Aktiv gegen Diskriminierung eintreten

🤲 Vorurteile hinterfragen

🤲 Stereotype durchbrechen

🤲 Gleichberechtigung unterstützen

🤲 Gesetzliche Maßnahmen unterstützen

🤲 Inklusive Praktiken fördern

🤲 Allianzen bilden und Allies sind

Um eine gerechtere und ausgewogenere Gesellschaft aufzubauen.

Und gemeinsam mit Chancengleichheit, Zugang zu Ressourcen, Berücksichtigung und Ausgleich sozialer, wirtschaftlicher oder struktureller Ungleichheiten, eine gerechtere, inklusivere und freiere Gesellschaft zu gestalten.

In der wir alle unser Potenzial erfüllend entfalten können.

© by Verena Arps-Roelle

 

HILFEPORTALE

Bist Du selber betroffen von sexualisierter Gewalt? Kennst Du jemanden, der von sexualisierter Gewalt betroffen ist? Oder befürchtest Du, selber gewalttätig zu sein oder zu werden?

Dann findest Du hier kompetente, anonyme und kostenfreie Beratung:

HILFETELEFON
08000 116 016 und www.hilfetelefon.de

HILFETELEFON GEWALT AN MÄNNERN
0800 123 990 0 und www.maennerhilfetelefon.de

ANTIDISKRIMINIERUNGSSTELLE DES BUNDES

0800 546 546 5 und  www.antidiskriminierungsstelle.de

TATGENEIGTE PERSONEN
www.kein-taeter-werden.de

Sexualisierte Gewalt kostet – auch Geld

Sexualisierte Gewalt kostet – auch Geld

130.000 € – so viel kostet eine sexualisierte Gewalttat am Arbeitsplatz ein Unternehmen durchschnittlich und uns als Gesellschaft 3,4 % des Bruttoinlandsprodukts.

Das sind die Zahlen, die ich gehört habe. Und aus meiner Erfahrung und dem Zusammentragen von Kostenfaktoren, halte ich die Zahl für sehr realitätsnah – wenn nicht sogar für zu gering.

WARUM IST DAS WICHTIG?

Viele der Kosten, die auf Unternehmen mit Vorfällen sexualisierter Gewalt zukommen, sind diesen gar nicht bewusst:

💸 Ausfallkosten – Betroffene haben das Recht, bei wiederholter sexualisierter Gewalt oder Nicht-Eingreifen, ihre Arbeitsleistung einzustellen – bei vollem Gehalt (§ 14 AGG).

💸 Krankenkosten – Sexualisierte Gewalt am Arbeitsplatz macht krank. Betroffene, Zeug*innen, Teams und Unternehmen. Die Kosten für Mitarbeitende, die aufgrund des hohen emotionalen Stress und erlebter Taten ausfallen, sind immens. Fühlen sich Mitarbeitende an ihrem Arbeitsplatz nicht sicher und wohl, wirkt sich dies auf ihre Gesundheit aus.

💸 Verlust von Produktivität – Alle Mitarbeitenden sind damit beschäftigt, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, sich abzusichern und zu schützen. Und damit nicht mehr auf ihre Arbeit fokussiert. Das führt zu Demotivation, Unsicherheit, Konflikten und einem Einbruch der Produktivität.

💸 Verlust von Arbeitszeit – Betroffene, Führungsverantwortliche, Ansprechpersonen und Interventionsteams verbringen ihre Arbeitszeit mit der Aufarbeitung des Vorfalls, dem Rechtsverfahren, den Konsequenzen und nachfolgenden Veränderungen.

💸 Gerichtskosten – Kosten für Anwälte, Gerichtsgebühren, Entschädigungen für Betroffene (§ 15 AGG).

💸 Recruiting-Kosten – Für Täter*innen und ggf. auch für Betroffene müssen Ersatzkräfte gefunden, eingestellt und ongeboardet werden.

💸 Verlust der Reputation – Jeder Fall sexualisierter Gewalt ist ein Imageschaden. Intern und extern. Und führt zu Verlust von Partner*innen, Kund*innen und Interessierten. Dies aufzufangen erfordert Kosten für Marketing, (Re)Branding und Vertrauenswiederherstellung.

💸 Kosten für Präventionsmaßnahmen – Häufig kommt es erst nach einem oder mehreren Vorfällen zu tatsächlich wirksamen Präventionsmaßnahmen. Das Einführen von Schutzkonzepten, Schulungen und Kulturtransformation behaltet im Nachgang viel Zeit, einen großen organisatorischen Aufwand sowie emotionale und finanzielle Ressourcen.

UND WENN UNTERNEHMEN PROAKTIV HANDELN?

Unternehmen, die transparent mit dem Thema umgehen, weiterbilden, wirksame Schutzkonzepte und greifende Leitlinien haben, gewinnen: motivierte Mitarbeitende, attraktives Branding, gelebte Wertschätzung und hohe Produktivität.
Und sind dadurch langfristig erfolgreicher. 💪

Wenn also der rechtliche und moralische Aspekt nicht greift, sollte es doch das Argument des finanziellen Aspekts tun!?

© by Verena Arps-Roelle

 

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Mythos oder Wirklichkeit?

Mythos oder Wirklichkeit?

“Das sind doch Einzelfälle.” “So schlimm kann es nicht sein, wenn Sie es erst nach mehreren Jahren melden.” “Du hättest ja was sagen können…” Ist das wirklich so?

ZEIT, MIT MYTHEN AUFZURÄUMEN

Sexualisierter Gewalt am Arbeitsplatz begegnen wir häufig. An Land, im Wasser und in der Luft.
Eigentlich sollten wir uns also mit dem Thema auskennen.
Eigentlich sollten wir wissen, was in Bezug auf sexualisierte Gewalt wahr ist und was falsch.
Stattdessen existieren zahlreiche Mythen, Vorurteile und Fake-News.

EINIGE MYTHEN

1️⃣ Sexualisierte Gewalt am Arbeitsplatz ist selten.
Falsch! Tatsächlich ist sexualisierte Gewalt am Arbeitsplatz weit verbreitet und tritt in jeder Arbeitsumgebung auf. Sie betrifft Menschen aller Branchen, Geschlechter und sexuellen Orientierungen.

2️⃣ Betroffene sexualisierter Gewalt haben sich provokativ verhalten.
Das ist falsch und gefährlich! Es ist niemals Schuld der Betroffenen, wenn sie sexualisierter Gewalt am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Die Verantwortung liegt bei den Täter*innen. Es spielt keine Rolle, wie Betroffene gekleidet waren, wie sie sich verhalten haben oder welche Beziehung zur Täter*in besteht.

3️⃣ Sexualisierte Witze und Kommentare sind nicht schlimm.
Ein weiterer Mythos ist, dass anzügliche Bemerkungen oder obszöne Witze am Arbeitsplatz harmlos sind. Falsch, das ist kein Kavaliersdelikt! Sexualisierte Gewalt, auch in Form von sexuellen Anspielungen oder sexistischen Witzen, ist und bleibt Gewalt. Die das Wohlbefinden der Betroffenen beeinträchtigt und ihre Würde verletzt.

4️⃣ Betroffene sind selbst schuld, wenn sie sich nicht wehren oder erst nach Jahren melden.
Im Gegenteil! Unerwünschtes sexualiertes Verhalten ist und bleibt unerwünscht. Und zwar unabhängig davon, ob es ausdrücklich abgelehnt wird oder nicht. Doch dieser Mythos führt zudem dazu, dass Betroffene große Schwierigkeiten haben, einen Vorfall zeitnah oder überhaupt zu melden. Die – oftmals berechtigte – Angst vor negativen Konsequenzen wie Vergeltung, Verlust des Arbeitsplatzes, sozialer Isolation oder Rufschädigung ist riesig und verhindert eine zügige Reaktion. Und schützt so die Täter*innen.

WARUM IST DAS WICHTIG?

Jede*r hat das Recht, am Arbeitsplatz frei von sexualisierter Gewalt zu sein ❗️

✋ Doch Mythen verhindern es, Täter*innen zu identifizieren. Stattdessen fördern sie Dynamiken, die zu Gewalt führen.
✋ So bleiben Tatpersonen straffrei und Betroffene erfahren keine angemessene Unterstützung und Gerechtigkeit.
✋ Der Kreislauf aus Machtmissbrauch, Grenzverletzung und Scham geht weiter.

Indem wir falsche Annahmen erkennen und widerlegen, fördern wir ein besseres Verständnis für die Schwere des Problems, können Betroffenen angemessene Unterstützung bieten und sexualisierte Gewalt beenden.

Zeit also der Realität ins Auge zu blicken. Damit wir faktenbasiert, empathisch und konstruktiv #GemeinsamMehrBewegen 💪

© by Verena Arps-Roelle

 

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Girls just wanna have fun?

Girls just wanna have fun?

„Girls just wanna have fun“ – dieser Satz, den ich als Jugendliche als Statement der Selbstbestimmung feierte, wirkt auf mich mittlerweile aus der Zeit gefallen. “Girls just wann have respect” fühle ich mehr.

WARUM?

✋ Weil „Girls just wanna have fun“ nicht passt und auch Diamonds nicht immer „a girl‘s best friend“ sind! 💎💍

Frauen und Mädchen wollen nicht nur Spaß, sondern auch Karriere machen, sich in Politik und Wirtschaft engagieren, Lehren und Lernen, forschend und künstlerisch tätig sein und in vielen anderen Bereichen die Welt gestalten und verändern. Ein Wunsch der die meisten Menschen antreibt. 👮🧑‍🍳👷🧑‍🚒🧑‍🏭🧑‍⚖️🧑‍🌾🧑‍💻🧑‍🔬🧑‍🎨🧑‍🚀🧑‍⚕️

WARUM IST DAS WICHTIG?

Respekt jedem Menschen gegenüber, und zwar absolut unabhängig von Geschlechtszugehörigkeit, ist die Voraussetzung für ein wertschätzendes Zusammenleben, für friedliche Gesellschaften und eine faire Welt.

Indem wir uns und anderen mit Respekt begegnen, können wir einander besser verstehen, Konflikte lösungsorientiert deeskalieren und uns konstruktiv und produktiv ergänzen.

WAS KÖNNEN WIR TUN?

Wir können respektvoll handeln, indem wir:

💪 Gleichberechtigung fördern und für gleiche Chancen und Rechte eintreten.

💪 Vorurteile hinterfragen und stereotype Denkmuster erkennen und überwinden.

💪 aktiv gegen diskriminierende Sprache und Handlungen vorgehen und sexistisches Verhalten nicht tolerieren.

💪 uns für eine angemessene Repräsentation von Diversität in Medien, Politik und all den anderen gesellschaftlichen Bereichen einsetzen.

💪 Empowerment unterstützen, Stimmen und Erfahrungen ernst nehmen und ermutigen, Ziele zu verfolgen.

💪 uns für eine faire Bezahlung und Karrierechancen einsetzen.

💪 uns und andere sensibilisieren für die verschiedenen Formen von Diskriminierung und Ungerechtigkeiten, mit denen viele Menschen konfrontiert sind.

💪 Solidarität zeigen und uns für die Rechte und Freiheiten aller Menschen einsetzen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung.

💪 Bildung und Aufklärung fördern, um stereotype Rollenbilder und Geschlechterklischees zu überwinden.

💪 Gewalt proaktiv bekämpfen und Betroffenen Unterstützung und Hilfe anbieten.

💪 uns aktiv in feministischen Bewegungen und Organisationen engagieren, um Veränderungen anzustoßen und eine gerechte Gesellschaft zu fördern.

© by Verena Arps-Roelle

 

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Ally sein für LGBTQIA+

Ally sein für LGBTQIA+

Noch immer ist die Community der LGBTQIA+ weltweit Diskriminierung, Abwertung und sexualisierter Gewalt ausgesetzt.

Darum ist es wichtig immer wieder zu zeigen, dass wir zusammenstehen und für Akzeptanz, Gleichberechtigung und Respekt eintreten. In unserer sozialen Bubble und auf der ganzen Welt. Und das auch im beruflichen Kontext!

Denn Vielfalt und Inklusion ist nicht nur moralisch richtig, sondern auch wirtschaftlich und gesellschaftlich wichtig.
Studien zeigen immer wieder, dass Unternehmen und Gesellschaften, die eine offene und tolerante Kultur im Miteinander gestalten und pflegen, ganzheitlich profitieren.

WAS KÖNNEN WIR TUN?

❤️ Alle Menschen akzeptieren und respektieren, in unserer Kommunikation und unseren Handlungen. Dann sind wir alle positiver gestimmt, zivilcouragierter, motivierter und engagierter.

🧡 Uns über LGBTQIA+-Themen informieren und austauschen, um ein besseres Verständnis zu entwickeln. So vermeiden wir Missverständnisse und bauen Vorurteile ab.

💛 Eine respektvolle Sprache verwenden. Dazu gehört, die richtige Pronomen zu verwenden und die Selbstidentifikation anderer Menschen zu respektieren.
-> Du bist unsicher, wie die richtige Ansprache ist oder was die Pronomen bedeuten? Frag nach!
Das ist ein erster Schritt, um Unsicherheit und daraus entstehende Differenzen zu beseitigen und gegenseitiges Verständnis zu entwickeln! 💪

💚 Unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen einbinden. Denn indem wir Vielfalt fördern steigern wir Innovation, Kreativität, Produktivität und Lösungsfindungen.

💙 Sichere Räume schaffen, in denen sich LGBTQIA+-Personen wohl fühlen. So sprechen wir uns aktiv gegen Diskriminierung und Homophobie aus und setzen uns für Vielfalt ein.

💜 Ein positives Vorbild für andere sein, indem wir selbst ein respektvolles und inklusives Verhalten zeigen. Indem wir Werte, wie Toleranz und Vielfalt, vorleben, ermutigen wir andere Menschen dasselbe zu tun.

🩷 Uns für Vielfalt und Inklusion einsetzen und so zukunftsorientiert und sozial verantwortlich agieren. So entsteht Vertrauen, das unsere Unternehmen und Kulturen attraktiv für viele Menschen und ihre individuellen Talente und Persönlichkeiten macht.

🌈 Werden wir zu Verbündeten, zu engagierten Allies.

Und setzen wir uns für eine Welt ein, in der niemand aufgrund seiner sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder geschlechtlichen Merkmale diskriminiert wird.
Sondern in der wir gemeinsam und offen für Akzeptanz, Gleichberechtigung und Respekt kämpfen. 🌈

© by Verena Arps-Roelle

 

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