Foto Richtlinien im Sport

Foto Richtlinien im Sport

Endlich! Es tut sich etwas in Bezug auf sexualisierte Fotos (auch) von Kindern im Sport! Und ist damit ein positives Beispiel für weitere Vereine und die Werbebranche, um anzügliche Bilder von Kindern gar nicht erst zu machen und erst recht nicht zu veröffentlichen.

WAS IST PASSIERT?

Der Schweizerischer Turnverband – Fédération suisse de Gymnastique (STV) setzt sich dafür ein, dass keine anzüglichen oder ethisch heiklen Fotos von Turner*innen veröffentlicht oder weitergegeben werden. 🙏💪

Besonders Fotos, die in unangemessener Weise intime Körperbereiche zeigen, durch beispielsweise weit gespreizte Beine oder Fokus in den Schritt, sollen vermieden werden.

Foto Richtlinien im Sport STV . act & protect®

WARUM IST DAS WICHTIG?

Nicht nur im Sport gibt es solche Aufnahmen. Auch in Werbungen stoße ich immer wieder auf Posen, die mich fassungslos zurücklassen.

In dem wir als Unternehmen, Vereine, Fotograf*innen, Werbeschaffende, Konsument*innen und Kund*innen zeigen, dass wir Wert darauf legen, dass Schutz und Würde der fotografierten Menschen gewahrt bleiben, können wir solche Bilder verhindern.
Damit sie das Ansehen von Athlet*innen oder Models nicht beschädigen, ihr Wohlbefinden nicht gefährden oder für pädokrimnielle Aktivitäten missbraucht werden.

Indem wir solche Darstellungen ablehnen, schützen wir nicht nur die Privatsphäre und den Respekt der fotografierten Menschen, sondern erhalten auch die Integrität der jeweiligen Organisation dahinter.

WAS KÖNNEN WIR KONKRET TUN?

💪 Über die Problematik und die Auswirkungen von anzüglichen, sexuell geprägten oder ethisch fragwürdigen Fotos aufklären und dieses Bewusstsein mit anderen teilen, um ein Umdenken zu fördern.

💪 Als Medienschaffende, Fotograf*innen und Verantwortliche können wir sicherstellen, dass keine Fotos veröffentlicht oder geteilt werden, die die Privatsphäre, Würde und Sicherheit der angemeldeten Personen verletzen.

💪 Werbetreibende sollten bei der Erstellung von Kampagnen darauf achten, dass die Darstellung von Menschen und insbesondere Kindern, auch im Sportbereich, angemessen und frei von Interpretationsspielräumen ist. Suggestive oder sexualisierte Darstellungen müssen rigoros abgelehnt werden, um die Sicherheit der beteiligten Personen zu gewährleisten.

💪 Als Konsument*innen und Kund*innen können wir unsere Stimme erheben und Vereine, Unternehmen und Marken unterstützen, die verantwortungsvolle Werbung fördern. Wir können unsere Teilnahme- und Kaufentscheidungen bewusst treffen und Organisationen oder Brands belohnen, die sich für den Schutz und die Würde von Menschen einsetzen.

💪 Als Vorbilder können wir selbst ein positives Beispiel sein, indem wir respektvolle Bilder teilen und darauf hinweisen, wenn andere dies nicht tun.

💪 Weiterhin die Petition #MehrSchutzInWerbung unterstützen und teilen. Um Politik und Verantwortliche mit einem Quorum von 50.000 proaktiv einzubinden: https://www.change.org/MehrSchutzInWerbung

© by Verena Arps-Roelle

 

HILFEPORTALE

Bist Du selber betroffen von sexualisierter Gewalt? Kennst Du jemanden, der von sexualisierter Gewalt betroffen ist? Oder befürchtest Du, selber gewalttätig zu sein oder zu werden?

Dann findest Du hier kompetente, anonyme und kostenfreie Beratung:

HILFETELEFON
116 016 und www.hilfetelefon.de

HILFETELEFON GEWALT AN MÄNNERN
0800 123 990 0 und www.maennerhilfetelefon.de

ANTIDISKRIMINIERUNGSSTELLE DES BUNDES
0800 546 546 5 und  www.antidiskriminierungsstelle.de

TATGENEIGTE PERSONEN
www.kein-taeter-werden.de

HOTLINE DES BUNDES FÜR TATGENEIGTE PERSONEN
0800 7022240

Der Gerechte-Welt Glaube

Der Gerechte-Welt Glaube

Kennt Ihr den Gerechte-Welt-Glaube?

Diese Hypothese beschreibt die kognitive Neigung, bei der Menschen die Welt als gerecht wahrnehmen wollen. Aus dem Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle über das eigene Leben heraus nehmen wir an, dass Menschen das bekommen, was sie verdienen. Schlechte Dinge geschehen nicht zufällig, sondern denjenigen, die es provoziert haben.

Im Kontext sexualisierter Gewalt bedeutet dies, dass Betroffene dann für Taten verantwortlich gemacht werden. 

“Selbst schuld, wenn sie sich so anzieht?” ⁉️

“Was hat sie denn erwartet auf einer After Show Party?!” ⁉️

“Du wirkst ja auch wie ein Opfer!” ⁉️

Das ist absolut ungerechtfertigt und falsch!

WARUM IST DAS SO?

Der Gerechte-Welt-Glaube spielt eine entscheidende Rolle beim sogenannten Victim Blaming, der Täter-Opfer-Umkehr, und der Opfer-Abwertung.

Anstatt Täter*innen zur Rechenschaft zu ziehen und Konsequenzen zu fordern, wird Betroffenen Schuld und Verantwortung für Gewalttaten zugeschrieben. 

⚠️ Mitschwerwiegenden Konsequenzen.

Denn Victim Blaming verstärkt nicht nur das Leiden der Betroffenen, sondern schafft auch eine Kultur des Schweigens und der Stigmatisierung.

Der Gedanke „Das wäre nicht passiert, wenn die Person sich nicht so oder so verhalten hätte“ verleiht uns ein Gefühl der Handlungsfähigkeit. Weil wir usn nicht ohnmächtig fühlen möchten, hoffen wir auf eine gerechte Welt. In der wir selbst unser Schicksal mitbestimmen. In der uns nur dann etwas Schlimmes passiert, wenn wir nicht gut genug aufgepasst oder falsche Entscheidungen getroffen haben.

Doch das ist nicht nur unrealistisch, sondern in diesem Kontext sogar gefährlich!

Fühlen sich Betroffene nicht sicher ihre Erfahrungen zu teilen oder Unterstützung zu suchen, ohne Abwertungen oder einem Shitstorm zu begegnen, schweigen sie. Dadurch bleiben Taten unentdeckt, Täter*innen unerkannt und Dunkelziffern hoch. 

WAS KÖNNEN WIR TUN?

Wir können den Gerechte-Welt-Glauben herausfordern, indem wir:

💡 Uns über Dynamiken und Auswirkungen informieren. Je mehr wir wissen, desto besser können wir uns wappnen – in Schulen, am Arbeitsplatz, in unserer Freizeit und in der Familie.

💡 Unsere eigenen Denkmuster und Vorurteile hinterfragen und anerkennen, dass sexualisierte Gewalttaten niemals die Schuld der Betroffenen sind, unabhängig von Zeitpunkt, Ort,  Kleidung oder Verhalten dieser.

💡 Mitgefühl und Unterstützung für die Betroffenen zeigen. Wir sollten ihnen Glauben schenken und sie ermutigen, ihre Geschichten zu teilen, ohne zu verurteilen oder zu beschuldigen.

💡 Indem wir hinterfragen und Verständnis für die Erfahrungen von Betroffenen entwickeln, können wir dazu beitragen, eine Kultur des Respekts, des Mitgefühls und der Solidarität zu schaffen.

Nur so können wir gemeinsam gegen Gewalt vorgehen und eine sicherere und gerechtere Gesellschaft aufbauen – ohne Mythen und Vorurteile.

 

© by Verena Arps-Roelle

 

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Sexismus in Unternehmen

Sexismus in Unternehmen

Sexualisierte Gewalt am Arbeitsplatz ist ein Problem für alle Mitarbeitenden und Unternehmen! Eines, das zu häufig belächelt, abgetan oder ignoriert wird. Obwohl die Auswirkungen massiv sind.

WAS IST SEXUALISIERTE GEWALT AM ARBEITSPLATZ?

Immer dann, wenn jemand

1. aufgrund des Geschlechts oder der sexuellen Orientierung benachteiligt wird, durch schlechtere Behandlung oder Bezahlung, geringere Karrierechancen oder Zugang zu Arbeitsplätzen oder Aufgaben.

2. ungewollten körperlichen Handlungen, unerwünschten Berührungen und sexuellen Angriffe ausgesetzt ist.

3. sexualisierte Herabwürdigung, Ausgrenzung oder Diskriminierung erlebt.

4. unerwünscht anzügliche Bilder, Kommentare und Inhalte sehen, hören oder lesen muss.

WAS PASSIERT DANN?

Belästigung, Diskriminierung, Übergriffe und Mobbing aufgrund von Geschlecht oder sexueller Orientierung, egal ob verbal, nonverbal oder körperlich, haben Folgen.
Für die Betroffenen sowohl psychisch, als auch körperlich: Scham, Wut, Angst, Schlafstörungen, sozialer Rückzug, Arbeitsplatzverlust, finanzielle Schwierigkeiten, Depressionen oder Suizidgedanken.

Und auch Unternehmen leiden massiv an den Folgen sexualisierter Gewalt und sich daraus entwickelndem Stress, Angstzuständen und emotionalen Belastungen der Mitarbeitenden. Dies zeigt sich durch:

✋ Negatives Image: Unternehmen, die keinen effektiven Schutz gegen sexualisierte Gewalt bieten, erhalten einen schlechten Ruf. Dies kann Kund*innen, Partner*innen und Investoren abschrecken und sich negativ auf das Branding auswirken.

✋Geringe Mitarbeitendenbindung: Betroffene Mitarbeitende kündigen oft. Das bedeutet Verlust von Talenten, fehlende Fachkräfte und hohe Recruitinkosten.

✋Geringere Arbeitsleistung und Qualität: Betroffene können sich nicht auf ihre Arbeit fokussieren. Dies wirkt sich negativ auf die Produktivität und Motivation aus.

✋ Rechtliche Konsequenzen: Unternehmen, die sexualisierte Gewalt nicht verhindern oder bekämpfen, müssen mit Klagen, Strafen oder Schadensersatzforderungen rechnen.

✋ Destruktive Kultur: ein respektloses und abwertendes Miteinander wirkt sich negativ auf die Gesundheit der Mitarbeitenden aus. Und führen zu einem schlechten Ruf des Unternehmen.

WAS MÜSSEN UNTERNEHMEN TUN?

Unternehmen und deren Führungsverantwortliche sind verpflichtet, sich proaktiv gegen sexualisierte Gewalt zu stellen.
Indem sie:

💪 eine sichere und respektvolle Arbeitsumgebung schaffen

💪 Gehaltvolle und unangemessene Verhaltensweisen nicht tolerieren

💪 Schulungen, Richtlinien, Verfahren und Schutzkonzepte implementieren

💪 eine offene Kultur der Wertschätzung schaffen, in der Betroffene sicher sind und Meldungen schnell sowie effektiv gehandhabt werden

💪 die Würde und Integrität aller Beteiligten respektieren

Und so nicht nur ihre Mitarbeitenden schützen und ihre Leistungsfreude steigern, sondern auch den Geschäftserfolg sichern.

© by Verena Arps-Roelle

 

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Ally sein für LGBTQIA+

Ally sein für LGBTQIA+

Noch immer ist die Community der LGBTQIA+ weltweit Diskriminierung, Abwertung und sexualisierter Gewalt ausgesetzt.

Darum ist es wichtig immer wieder zu zeigen, dass wir zusammenstehen und für Akzeptanz, Gleichberechtigung und Respekt eintreten. In unserer sozialen Bubble und auf der ganzen Welt. Und das auch im beruflichen Kontext!

Denn Vielfalt und Inklusion ist nicht nur moralisch richtig, sondern auch wirtschaftlich und gesellschaftlich wichtig.
Studien zeigen immer wieder, dass Unternehmen und Gesellschaften, die eine offene und tolerante Kultur im Miteinander gestalten und pflegen, ganzheitlich profitieren.

WAS KÖNNEN WIR TUN?

❤️ Alle Menschen akzeptieren und respektieren, in unserer Kommunikation und unseren Handlungen. Dann sind wir alle positiver gestimmt, zivilcouragierter, motivierter und engagierter.

🧡 Uns über LGBTQIA+-Themen informieren und austauschen, um ein besseres Verständnis zu entwickeln. So vermeiden wir Missverständnisse und bauen Vorurteile ab.

💛 Eine respektvolle Sprache verwenden. Dazu gehört, die richtige Pronomen zu verwenden und die Selbstidentifikation anderer Menschen zu respektieren.
-> Du bist unsicher, wie die richtige Ansprache ist oder was die Pronomen bedeuten? Frag nach!
Das ist ein erster Schritt, um Unsicherheit und daraus entstehende Differenzen zu beseitigen und gegenseitiges Verständnis zu entwickeln! 💪

💚 Unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen einbinden. Denn indem wir Vielfalt fördern steigern wir Innovation, Kreativität, Produktivität und Lösungsfindungen.

💙 Sichere Räume schaffen, in denen sich LGBTQIA+-Personen wohl fühlen. So sprechen wir uns aktiv gegen Diskriminierung und Homophobie aus und setzen uns für Vielfalt ein.

💜 Ein positives Vorbild für andere sein, indem wir selbst ein respektvolles und inklusives Verhalten zeigen. Indem wir Werte, wie Toleranz und Vielfalt, vorleben, ermutigen wir andere Menschen dasselbe zu tun.

🩷 Uns für Vielfalt und Inklusion einsetzen und so zukunftsorientiert und sozial verantwortlich agieren. So entsteht Vertrauen, das unsere Unternehmen und Kulturen attraktiv für viele Menschen und ihre individuellen Talente und Persönlichkeiten macht.

🌈 Werden wir zu Verbündeten, zu engagierten Allies.

Und setzen wir uns für eine Welt ein, in der niemand aufgrund seiner sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder geschlechtlichen Merkmale diskriminiert wird.
Sondern in der wir gemeinsam und offen für Akzeptanz, Gleichberechtigung und Respekt kämpfen. 🌈

© by Verena Arps-Roelle

 

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Incels – Suizid, Gewalt, Frauenhass

Incels – Suizid, Gewalt, Frauenhass

Kennt Ihr „Incels”? Nein, das ist keine neue Technologie. Sondern eine Szene von Frauenhassern.

 

FRAUENHASSER – IST DAS NICHT ÜBERTRIEBEN?

Nein, so platt es klingt, so richtig und sogar zu verharmlosend ist diese Bezeichnung. Incels steht für “involuntary celibates“ – unfreiwillig im Zölibat lebende Männer.

Sich selbst erleben Incels auf der Suche nach liebevollen Partnerinnen, die sie nicht finden. Dafür machen sie die eigene Unzulänglichkeit und Frauen verantwortlich und bestätigen sich und ihr Weltbild gegenseitig – voller Abwertung. Sie demütigen, beschimpfen und ermuntern zum Suizid.

Frauen sind Schuld an ihrem empfundenen Leid. Indem sie diese abwerten, werten sie sich auf. Frauen werden entmenschlicht.

Frauen sind angeblich

👩 eiskalt

👩‍🦱 hinterhältig

🧑 opportunistisch

👧 bösartig

👵 auf der Suche nach Partnern für sozialen Aufstieg

🧑‍🦱 angezogen von Psychopathen

🧑‍🦲 oberflächlich: nur „Chads“ (= attraktive Männer) bekommen Sex

👱 unehrlich

👩 verantwortlich für toxische Männlichkeit und Konkurrenz

 

INCELS WERDEN MEHR

⚠️ Hass erstreckt sich also auf den konstruierten Feind “Frau” und auf sich selbst.

⚠️ Sie sind damit für sich und Frauen eine Gefahr.

⚠️ Und für völlig Unbeteiligte.

Denn es wird deutlich, dass viele Attentäter Verbindungen zur Incel-Szene hatten ebenso wie rassistische und antisemitische Ansichten.

Und: Incels treffen einen Nerv der Manosphere. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass sie an Bedeutung gewinnen. Und dabei in ihrer Tonalität immer rauer, hasserfüllter und toxischer werden.

 

WAS KÖNNEN WIR TUN?

💪 Überholte Männlichkeitsideale stoppen

💪 Aufklären über Mobbing, Sexismus und strukturelle Misogynie

💪 Feministische Bildung fördern

💪 Zuständigkeiten in Bundesregierung und Verfassungsschutz einrichten

💪 Incel Exit unterstützen, eine Hilfepattform für Aussteiger: https://www.reddit.com/r/IncelExit/

Solltet Ihr von Suizidgedanken betroffen sein, sucht bitte umgehend Hilfe. Unterstützung findet Ihr anonym, kostenfrei und rund um die Uhr bei der Telefonseelsorge:
(0800) 111 0 111 und (0800) 111 0 222

 

© by Verena Arps-Roelle

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